Einen Auftakt nach Maß feierte die C1 des HBMU mit zwei Auswärtssiegen. Das erste Saisonspiel in Saarlouis ging mit einem recht souveränen 30:26-Sieg zu Ende. Nach nervösem Start in den ersten Minuten konnten wir uns Tor um Tor bis zum 14:7-Halbzeitstand absetzen. Die Abwehr stand sehr stabil und Leon Ebert zeigte im Tor eine gute Leistung. Das Tempo konnte hoch gehalten werden und Angriffe wurden oft geduldig ausgespielt. Einziges Manko war die Chancenverwertung, was aber der für viele der Spieler erstmaligen Haftmittelnutzung zuzuschreiben war.
In der zweiten Halbzeit konnten wir den Abstand stets auf dem Polster halten. Saarlouis nutzte unsere Nachlässigkeiten im Gefühl des sicher erscheinenden Sieges aus und betrieb nie aufgebend noch etwas Ergebniskosmetik. Stets unter Kontrolle war das Spiel trotz eines nicht mehr maximalen Rückzugverhaltens, was Saarlouis zu schnellen Toren aus dem Tempogegenstoß und Schneller Mitte ausnutzte. Auch die Abwehr war längst nicht mehr so konsequent, und so musste Simon Wilhelmy, in der zweiten Halbzeit ins Tor gekommen, oft allein gegen freistehende Gegenspieler parieren, was ihm glänzend gelang. Die lange Busreise hatte sich gelohnt und die Mannschaft hatte zurecht eine gute Stimmung auf dem Rückweg in die Heimat. Unter der Woche wurde das Spiel reflektiert und einige Schlüsse daraus gezogen. Jedem war bewusst, dass das folgende Spiel in Moselweis gegen den gastgebenden HC Koblenz ein anderes werden würde.
In der zweiten Halbzeit konnten wir den Abstand stets auf dem Polster halten. Saarlouis nutzte unsere Nachlässigkeiten im Gefühl des sicher erscheinenden Sieges aus und betrieb nie aufgebend noch etwas Ergebniskosmetik. Stets unter Kontrolle war das Spiel trotz eines nicht mehr maximalen Rückzugverhaltens, was Saarlouis zu schnellen Toren aus dem Tempogegenstoß und Schneller Mitte ausnutzte. Auch die Abwehr war längst nicht mehr so konsequent, und so musste Simon Wilhelmy, in der zweiten Halbzeit ins Tor gekommen, oft allein gegen freistehende Gegenspieler parieren, was ihm glänzend gelang. Die lange Busreise hatte sich gelohnt und die Mannschaft hatte zurecht eine gute Stimmung auf dem Rückweg in die Heimat. Unter der Woche wurde das Spiel reflektiert und einige Schlüsse daraus gezogen. Jedem war bewusst, dass das folgende Spiel in Moselweis gegen den gastgebenden HC Koblenz ein anderes werden würde.